Willkommen auf unsere Loire Reise Blog !

Mit diesem Blog werden wir unsere Reise in der Loire organisieren.

Luc

Samstag, 30. April 2011

Unsere strecke nach Frankreich

Sorry, ein Fehler war heute und ihr habt ein "nicht fertig" info bekommen.
Entschuldigen Sie mich und ich werde heute über die Reise selbst reden, ich neine die Strecke wo wir nur sitzen und fahren werden.
Unsere Strecke wird ungefähr 750 km von Singen nach Chambord.
Chambord ist unsere erste Etappe. Hier auf die Karte ist unsere Fahrt :


Die Meeting Point am Donnerstag morgen ist bei A. und M. in Singen, sehr früh am morgen (genau Uhrzeit wird noch kommuniziert). Mit Pausen werden wir ungefähr 8 Stunden unterwegs sein. Es ist aber abhängig von Pause Zeit. Verkehr ist kein Problem auf diese Strecke, veilleicht nur wenn alle Deutschen nach West am den Tag fahren wollen.

In Chambord werden wir übernachten und Abend essen.
Am Zweite tag fahren wir richtung Fontevraud
Und am dritte Tag in Azay le Rideau



Wir werden noch am Sonntag morgen ein schöne Schloss besichtigen und weden dann am Sonntag nachmittag zurück nach Singen fahren. Wir werden mit 3 Fahrzeuge fahren :

  1. A. und M. fahren mit ihren 4 Sitzer Auto
  2. H. and J. (Eltern von M) fahren mit ihren 6 Sitzer Mini Bus
  3. Ich fahre (mit J) meine 4 Sitzer Auto
In Frankreich werden wir die Autobahn fahren. Max is 130 Km/h, und 110 km/h beim Regen.

und auf die Autobahn muss man ein Toll bezahlen, das heisst Peage :


Wenn man so ein Schild sieht, das bedeutet dass man ein Ticket nehmen soll ! Achtung den Ticket nicht verlieren.
Spaeter auf die Autobahn wird die Kasse kommen. Man kann mit Euros und Kreditkarte bezahlen. Es gibt verschiedene Reihe wo man fahren kann, aber nicht in den T (für Telepeage) fahren

Bitte nicht fahren wo nur Diese Sign ist weil dort braucht man ein Gerät
Zum beispiel auf den Bild hierhunter, kann man auf die Rechte Spur nur mit Kreditkarte bezahlen aber Links ist nur für die Spezial T Gerät.



Kreditkarte können VISA oder MASTERCARD. Auf unsere Strecke gehen nicht die MAESTRO aud der Schweiz. Für die deutesche Karte weiss ich nicht.
Man kann die andere Spur folgen wo man so ein schield sieht :

oder 

Aber keine Sorge, ihr konnt auch mich folgen....

Wir werden auch tanken und "Kaffee In - Kaffee Out" pause organisieren
.
Um vorbereitet zu sein : Sauberkeit und Gunstige Preise sind Wörter die nicht bekannt in Frankreich wie in Deutschland sind... Kaffee werden im Auto in usere Thermokanne mitnehmen, und auch unsere Pick-Nick (Brtezel-Butter für mich bitte um 10.00 uhr). Wir werden dann noch später darüber sprechen.
  




Viel spass am Wochenende
Luc B

Dienstag, 26. April 2011

Das Haus Anjou-Plantagenet

Mit der Familie Plantagenet, von Frankreich oder von England nach Israel : die Kreuzzug
(Bemerkung : im die Video zum Anschauen, muss ihr auf den Blog direkt lesen)
Fontevraud ist unsere Ziel qm Freitag abend. (sehe Blog ueber Fontevraud - Hier Klicken)
In Fontevraud werden wir mit der Familie Plantagenet treffen. Das Haus Anjou-Plantagenet war eine französischstämmige Herrscherdynastie, die von 1154 bis 1399 in direkter Linie und bis 1485 in den Nebenlinien Lancaster und York die Könige von England stellte. Neben dem französischen Herrschergeschlecht der Kapetinger und den Kaiserhäusern der Ottonen, Salier und Staufer gehören die Plantagenets zu den bedeutendsten Dynastien des hochmittelalterlichen Westeuropas.



In Jahr 1154 ist Heinrich II der König von England geworden.

Heinrich II
Sein sohn Richard ist der berühmte Richard Löwenherz, französisch Richard 1er Coeur de Lion, englisch Richard I the Lionheart, eigentlich Richard Plantagenet war König von England von 1189 bis 1199.
(In den film Robin Hood mit Kevin Kostner ist die geschichte von Richard Löwenherz - Sean Connery -  erzälht)


Richard Löwenhertz


Warum möchte ich über die beide Königen erzählen ?
Am 6. Juli 1189 starb Heinrich II starb bei Chinon und wurde später im Kloster Fontevrault beidesetzt.
Am 6. April 1199 starb Richard Löwenherz in den Armen seiner Mutter im Alter von 41 Jahren in Châlus, sein Leichnam wurde in der Abtei Fontevrault beigesetzt, sein Herz in der Kathedrale von Rouen.

Viel spass beim Lesen
Luc B.

Freitag, 22. April 2011

Diana von Poitiers (1500-1566)

Diane de Poitiers

Der Schloss Chenonceau und der Schloss Chaumont sur Loire sind verbundet mit die Geschichte von Diana Von Poitiers. Beide Schlösser habe ich schon in frühe Blog gesprochen :
Blog Chaumont(Klicken)
oder später
Blog Cheneonceau(Klicken)
Chenonceau


Chaumont sur Loire


Diana von Poitiers war die beste Freundin von dem König Henri II.


Diane de Poitiers (1499-1566)
Sie war dann die Rivale von Catherine de Medicis.
Diane hat in ihre schloss ein Emblem wo H (für Henri) und D (für Diane) zusammen sind
(leider habe ich kein Bild gefunden, aber ich werde euch zeigen)
Später hätte Catherine von Medicis diese Emblem modifiziert mit H und C !!

Diane de Poitiers hat Teil genommen in die Erziehung von Marie Stuart wenn sie in Frankreich war.
Diane hatte ein Afför mit den Koenig Henrich II, aber sie war 20 Jahre älter. Sie hatte auch teil genommen in die Erziehung von Henry II,

Niemand wird mich glauben dass es gab ein gross fest in Frankreich für die Beerdigung von Diana Von Poitiers (die in 1500 gestorben ist) ...erst in 2010 (letztes Jahr..)
Weil während die Franzosiche Revolution wurde ihr Körper in Kommunal Friedhof transferiert. Am 29: Mai 2010 ist sie zuruck in ihr Schloss in Anet
Französich Fernsehen Bericht (mai 2010) - Hier Klicken (sorry, es gibt 20 sekunden Reklame vor die richtige Video)


Viel Spass beim lesen

Grüsse aus Frankreich
Luc B.

Mittwoch, 20. April 2011

Apellation Origine Controlée

In Frankreich sieht man oft AOC auf Weine oder auf Käse.
Zum Beispiel den Wein SAUMUR oder den Käse SAINTE MAURE sind AOC... Was bedeutet da ganz genau.

Appellation d’Origine Contrôlée, abgekürzt: AOC, frz. für etwa kontrollierte Herkunftsbezeichnung, ist ein Schutzsiegel für bestimmte landwirtschaftliche Erzeugnisse aus Frankreich, aber auch der Schweiz, wie bspw. Wein, Champagner, Calvados, Butter, Käse und Olivenöl.

Zum Vergleich git est die "Gesicherte Qualität Baden Württemberg" oder das "Gutes vom See" ein bissche änhlich aber diese Logo können für mehre verschiedene Produkten sein (zb Eier, Apfel und Milch).


Erteilung
Voraussetzung für die Erteilung des AOC-Zertifikates ist die Einhaltung gewisser Kontrollbestimmungen:

Die Herstellung muss durchgängig auf traditionelle Weise erfolgen.
Die Zutaten müssen aus einem bestimmten geographischen Raum stammen und das Produkt muss in dieser Region hergestellt werden und zumindest teilweise gereift sein.
Die Eigenschaften des Erzeugnisses müssen annähernd gleich bleibend sein und klar definierten Qualitätsstandards entsprechen.
Die Herstellung wird streng überwacht und reguliert durch eine Kontrollkommission, die AOC-Standards zugrunde legt und selber einhält.
Unter französischem Recht ist es verboten, Erzeugnisse unter AOC-geschützten Namen herzustellen oder zu verkaufen, wenn sie nicht die geforderten Bedingungen erfüllen. Nicht einmal Namensteile dürfen verwendet werden, was – da viele AOC-Namen einen Zusammenhang mit dem Herstellungsort erkennen lassen – zu der eigenartigen Situation führt, dass andere Hersteller am Ort ohne AOC-Zertifizierung auf ihren Produkten nur die Postleitzahl als Herkunftsangabe führen dürfen. Mit Ausnahme von Champagner werden alle AOC-zertifizierten Erzeugnisse durch ein Siegel auf dem Etikett oder der Rinde (bei Käse) gekennzeichnet. Fehlt das Siegel, z. B. bei Bordeaux-Wein, dann ist der AOC-Charakter des Weins, z. B. des Médoc, angegeben als „Appellation Médoc Côntrolée“, nicht etwa als „Médoc AOC“.

Geschichte
Die Geschichte des AOC-Siegels reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück, als die Erzeugung von Roquefort durch ein Parlamentsdekret geregelt wurde.

1905 räumte ein erstes Gesetz die Möglichkeit ein, die Herkunftsgebiete bestimmter Produkte amtlich festzulegen. Qualitätsanforderungen waren dabei aber noch nicht vorgesehen. Ein weiteres Gesetz aus dem Jahr 1919 verwies die Kompetenz für diese Festlegungen an die Gerichte, was in vielen Regionen langwierige Rechtsstreitigkeiten zur Folge hatte. Am 30. Juli 1935 wurde schließlich per Gesetz das Institut INAO (Institut national des appellations d'origine des vins et des eaux-de-vie) gegründet, das über die Vergabe der AOC-Rechte und alle damit zusammenhängenden Fragen und Streitigkeiten entscheidet. Es überprüft die entsprechenden Bestimmungen, die dann vom Landwirtschaftsministerium in Paris per Dekret erlassen werden. Das Gesetz vom 2. Juli 1990 weitete schließlich die Kompetenzen des INAO auf alle landwirtschaftlichen Produkte aus.
Viele andere Länder nahmen das AOC-System zum Vorbild für eigene Qualitätssiegel, so Italien 1963 mit dem DOP (Denominazione d’Origine Protetta) und DOC (Denominazione di Origine Controllata), auch DOCG (Denominazione di Origine Controllata e Garantita), Spanien mit der Denominación de Origen, Portugal mit der Denominação de Origem Controlada, Österreich mit dem DAC (Districtus Austriae Controllatus) und Südafrika mit dem Wine of Origin.
In Europa mündeten die einzelnen nationalstaatlichen Systeme 1992 in das EU-weit gültige PDO (Protected Designation of Origin), dem die einzelnen Ländersysteme angeglichen wurden. Heute werden neben dem PDO das AOC bzw. die anderen Systeme wegen des größeren Bekanntheitsgrades oft entweder parallel oder auch alternativ zum PDO zur Kennzeichnung verwendet.
Erzeugnisse
Es gibt über 400 französische AOC-Weine; sie machen rund 40 % der französischen Rebfläche und etwa 30 % des produzierten Weines aus (Liste siehe Weinbau in Frankreich).

Einer AOC liegt der Terroir-Gedanke zugrunde: Der produzierte Wein muss eine klare abgrenzbare, auf seiner Herkunft beruhende Identität besitzen. Ferner muss sich in ihm die lokale Tradition widerspiegeln. Dies schließt zum Beispiel reine Rebsorten-Weine aus.
Das AOC-Siegel allein ist allerdings keine Garantie für höchste Qualität. In einigen Anbaugebieten wie beispielsweise Bordeaux sind neben der Appellation d’origine vor allem das Château und dessen Cru (= Gewächs) entscheidend. Die Crus Classés wurden im Jahr 1855 erstmals festgelegt und bezeichnen die Spitzengewächse der Region (siehe: Klassifikation in Bordeaux).

Neben dem Wein ist beim Käse in Frankreich wie in der Schweiz AOC ein wichtiges Vermarktungsmerkmal. Nur 43 der über 1000 französischen Käsesorten dürfen die kontrollierte Herkunftsbezeichnung tragen, in der Schweiz sind es nur sieben. Daneben tragen unter anderem noch Calvados, Pommeau, Cidre, Poiré, beurre d’Isigny, Rheintaler Ribelmais, Eau de vie de poire du Valais, Abricotine, Cardon épineux genevois, Walliser Roggenbrot, Munder Safran das Label. Die Vielfalt zeugt von der Verwurzelung der französischen und Schweizer Verbraucher mit ihrer Region und ihren Traditionen.
AOC bei Schweizer Weinen
Im Jahr 1988 wurde für Schweizer Weine erstmals eine AOC-Regelung eingeführt. Das erfolgte für die Terroirs im Kanton Genf. Das Wallis und die Neuenburger Region folgten 1990, das Tessin 1997 (hier DOC genannt, Denominazione di origine controllata).[1]
Die Auszeichnung mit der Appellation kann vom Kanton (beispielsweise AOC Valais) oder von der Gemeinde (beispielsweise AOC Yvorne) vergeben werden. Damit eine Weinsorte dieses Prädikat erhalten kann, müssen vom jeweiligen Winzer strenge Produktionsrichtlinien erfüllt werden. Diese können in den Regionen differieren, sind aber in der Regel auf folgende Parameter orientiert: Bestockung, Dichte der Rebstöcke, Ertrag pro Quadratmeter, geringer Zuckergehalt (abgestimmt nach Rebsorte) sowie Verfahrensdetails bei der Herstellung. In den für Weinbau relevanten Kantonen sind hierzu Gesetze erlassen worden. Dabei werden auch nach Rot- und Weissweinen differenzierte Beschränkungen für die Erträge auf dem Quadratmeter festgelegt, um die erwünscht hohen Qualitätskriterien zu sichern.
Um die Spitze der Qualitätsweine deutlicher hervorzustellen, werden zusätzliche Attributen nach ergänzenden strengen Bestimmungen verliehen. Im Kanton Genf ist das AOC Premier Cru, im Kanton Valais ist es AOC Grand Cru und im Kanton Waadt werden sie in mehreren Abstufungen vergeben. Das Qualitätslabel des Tessins lautet Viti und steht für Vini Ticinesi und kann nur an Merlot-Weine vergeben werden. Das Kanton Neuenburg ermöglicht kantonale, kommunale oder regionale Appellationen. In den Deutschschweizer Kantonen wurden auch AOC-Prädikate eingeführt, zunächst im Aargau, in Luzern, Schaffhausen und St. Gallen.

Montag, 18. April 2011

Amboise - Clos Lucé

In ein erste Blog habe ich von der Schloss Amboise gesprochen. Heute bleiben wir in Amboise aber richtung Clos Lucé.

Le Clos Lucé

Erbaut wurde Clos Lucé von Étienne le Loup in der Mitte des 15. Jahrhunderts. Im Jahre 1490 erwarb es der französische König Karl VIII. für seine Frau Anne de Bretagne. Später wurde es von König Franz I. und seiner Schwester Marguerite de Navarre benutzt, die dort begann, ihr Buch L'Heptaméron zu schreiben.

Im Jahre 1516 lud Franz I. Leonardo da Vinci nach Amboise ein und überließ ihm Clos Lucé als einen Platz zum Leben und Arbeiten. Leonardo brachte drei Gemälde mit: die Mona Lisa, Anna selbdritt und Johannes der Täufer. Er lebte dort drei Jahre lang bis zu seinem Tode am 2. Mai 1519.

Leonard de Vinci




Viel Spass beim Lesen
Grüsse aus Frankreich
Luc B.

Freitag, 15. April 2011

Eleonore von Kastilien (1498–1558)

Wer war Eleonore ?
sie war die Königin (frau der King) in Frankreich zwischen Claude de France und Catherine de Medicis
sie war die zweite Frau von Franz 1.
sie war auch die Schwester von Karl V !!! aus Haus Habsburg ! Aber Franz 1. und Karl V haben Kriegen gemacht... Politiker sind manchmal schwierig zu verstehen ! (Gab es früher Kriege in Ursaul ???)



Karl V. lehnte eine erneute Werbung des Pfalzgrafen Friedrich um Eleonore ab und setzte seine Schwester stattdessen als politisches Instrument im Kampf gegen den französischen König Franz I. ein. Nachdem Charles de Bourbon, Connétable von Frankreich sich wegen der Einziehung der Güter seiner verstorbenen Gattin mit Franz I. zerstritten hatte, war er bereit, auf die Seite des Kaisers überzutreten. Für diesen Bündniswechsel sollte Bourbon u. a. die Hand Eleonores erhalten, die mit ihm am 18. Juli 1523 verlobt wurde. Das Komplott wurde jedoch entdeckt und Bourbon musste nach Italien fliehen.

Ende 1524 begab sich Franz I. auf den italienischen Kriegsschauplatz, geriet jedoch nach seiner Niederlage in der Schlacht bei Pavia (24. Februar 1525) in die Gefangenschaft kaiserlicher Truppen. Er wurde nach Spanien gebracht und dort keineswegs freundlich behandelt. Schließlich willigte er in viele Forderungen seines Gegners ein und versprach im Frieden von Madrid (14. Jänner 1526) u. a., Eleonore zur Gattin zu nehmen, die er zunächst per procurationem ehelichte. Der Kaiser ließ seine Schwester verkünden, dass sie den 1523 zu ihrem Bräutigam bestimmten Charles de Bourbon nicht habe heiraten wollen, womit sich Karl V. von seinem früheren Heiratsversprechen entbunden glaubte.

Am 16. Februar 1526 ritten der Kaiser und der französische König von Madrid nach Illescas, wo die von den Spaniern als blonde Schönheit gerühmte Eleonore ihren zukünftigen Gemahl am nächsten Tag traf. Sie verbeugte sich und reichte ihm ihre Hand, doch Franz I. küsste sie galant und soll dabei gesagt haben, dass er ihr nicht einen Kuss ihrer Hand, sondern ihres Mundes schulde. Danach hätten beide, vom Kaiser und Germaine de Foix, der Witwe Ferdinands des Katholischen, begleitet, einer Tanzveranstaltung beigewohnt. Am nächsten Tag sei Eleonore erneut von Karl V. und Franz I. besucht worden.

Im März 1526 kam der französische König gegen Stellung seiner beiden Söhne als Geisel frei. Daraufhin erklärte er aber, die ihm vom Kaiser diktierten Forderungen nicht zu erfüllen, da er zum Madrider Vertrag gezwungen worden sei. Dies bedeutete auch, dass er vorerst Eleonore nicht heiratete. Franz I. verbündete sich mit dem Papst und italienischen Mächten; auch Heinrich VIII. von England ergriff für Frankreich Partei. Es kam zu neuen kriegerischen Auseinandersetzungen in Italien. Nachdem die Franzosen die Schlacht von Landriano (21. Juni 1529) verloren hatten, handelten Margarethe von Österreich, die Tante Karls V., und Luise von Savoyen, die Mutter Franz’ I., den sog. Damenfrieden von Cambrai (5. August 1529) aus, der wesentliche Vertragspunkte des Friedens von Madrid bestätigte und u. a. wieder eine Ehe des französischen Königs mit Eleonore vorsah.
Noch mehr auf Wikipedia über Eleonore (hier klicken)
 
So eine Familie Geschichte !!!
By the way, Mein Frau ist die Schwester von Eier-Kaiser...
Viel Spass beim Lesen
Grüsse aus der Schweiz (war nur kurz in NY)
Luc B.

Mittwoch, 13. April 2011

Sainte Maure de Touraine

Heute kleine Pause mit ein Ziegerkäse Degustation !! Ein von dem ist der SAINTE MAURE DE TOURAINE

Der Sainte-Maure de Touraine ist ein aus Ziegenmilch hergestellter französischer Weichkäse. Er stammt aus der ehemaligen historischen Provinz Touraine an der Loire. Dabei handelt es sich heute um das Département Indre-et-Loire, und angrenzende Kantone der Départements Indre und einige benachbarte Gemeinden des Départements Vienne.

Durch den Sainte-Maure de Touraine verläuft in der Mitte ein Strohhalm auf dem die Angaben AOC-Saint-Maure de Touraine wie auch Name und Betriebsnummer des Herstellers stehen und sorgt zusätzlich dafür, den empfindlichen Käse zusammenzuhalten. Diese Charakteristik lässt ihn dadurch schnell von anderen Ziegenkäse unterscheiden.

Die Rollenform hat einen Durchmesser von 4,8 bis 6,5 Zentimeter und eine Länge von 28 Zentimeter. Die Rinde ist mit einem leichten Edelschimmel überzogen., und der Käse trägt meist einen Aschemantel. Der Teig ist weiß und hat eine pastenartige Konsistenz.



Der Sainte-Maure de Touraine wird unter Zusatz von wenig Lab aus Ziegenmilch hergestellt. Die Gerinnung erfolgt innerhalb von 24 Stunden. Der Bruch wird danach in längliche Formen gefüllt und darf dabei so wenig wie möglich brechen. Danach wird der Käse ausgeformt, leicht gesalzen und je nachdem mit Pflanzenasche bestreut. Die Reifung beträgt minimum 10 Tage.

Der Sainte-Maure de Touraine hat einen milden, pilzartigen Geschmack mit dem charakteristischen Ziegenaroma, der sich mit zunehmenden Alter intensiviert. Der Geruch definiert sich leicht nach Ziege. Sein Fettgehalt beträgt zwischen 23 und 43 % Fett i. Tr.

Hier ist ein Video von Herstellung :


Er kann ideal in Scheiben geschnitten zum Aperitif gereicht werden. Zum gratinieren eignet sich der Käse ebenfalls und lässt sich mit einem Salat oder zu Obst sehr gut darbieten.

Sainte-Maure ist ein Ziegenkäse aus der gesamten Region Touraine, aber nur der „Sainte-Maure de Touraine“ trägt das AOC-Gütesiegel.

Viel spass beim Lesen und beim Essen.
Grüsse aus New York !
Luc B.



Montag, 11. April 2011

Chateau de Chenonceau

Letzte Schloos das wir am Sonnatge anschauen sollten : Chenonceau !

1 millionnen besucher im Jahr :
Alljährlich besuchen rund eine Million Touristen die Anlage und machen damit Chenonceau nach Versailles zum meistbesuchten Schloss Frankreichs. Das „eleganteste, feinste und originellste der Loire-Schlösser“ wird auch das Schloss der Damen (französisch: Château des Dames) genannt, denn es waren fast immer Frauen, die seine Geschichte und sein Schicksal bestimmten.


Den Fluss ist nicht die Loire aber die Cher

Das am Fluß Cher gelegene Château de Chenonceau ist vermutlich das bekannteste der zahlreichen Schlösser im Loire-Tal. Das 1513 von Thomas Bohier erbaute Schloß war ursprünglich eine Mühle und scheint auf dem Wasser zu schwimmen. (Sie errinern ihnen das Chambord Baustelle haz in 1519 angefangen) Das oft auch als Château de Femmes (Schloß der Frauen) bezeichnete Schloß befand sich im Besitz einer Reihe von mächtigen adligen Frauen – darunter die Mätresse Heinrich II., Diane de Poitiers, die Regentin Königin Catherine de Medici und ihre Schwiegertochter Louise de Lorraine. Dieser weibliche Einfluß spiegelt sich im Anmut und Charme seiner Ausstattung wider. Das Innere des Schlosses ist bekannt für seine elegante, 59 m lange Galerie, die von Catherine de Medici benutzte Bibliothek und die berühmte Wachstube. Besucher können außerdem das Schlafgemach von Franz I., den Aufenthaltsraum von Ludwig XIV. und das Schlafgemach von Diane de Poitiers besichtigen. Das Schloß wurde 1913 von Henri Menier gekauft und befindet sich heute noch im Privatbesitz seiner Nachfahren







Viel Spass beim Lesen
Grüsse aus Stuttgart

Luc B.

Freitag, 8. April 2011

Prost !!!! Chinon, Bourgeuil and Saumur. Rote Weine

Die Region ist sehr reich von rote Weine, meiste trauben sei Cabernet, Chenin, Sauvignon,
Auf die Etiketten kann man verschiedene Weine Name lesen : die sind verbunden mit den Stadt : Chinon, Bourgeuil oder Saumur sind bekannte WeinNamen aus der Region... Die sind nicht hochwertigen Weine wie Bourgogne oder Bordeaux aber sie sind bekannt in die kleine Kneipe als frische leichte Weine die gut sind für eine kleine Mittagsessen.


Klicken auf den Bild um zu vergrössern.

Die offizielle Webseite des Regions Wein bietet viele Information über diese Weine
Wir werden wahrscheinlich die Folgene (rote)  Weine geniessen :
  • Saumur Champigny
  • Chinon
  • Bourgeuil
  • Saint Nicolas de Bourgeuil
  • Sancerre (obwohl Sancerre ist weit von ûnsere Reise, den Wein ist meine Empfehlung)
About the Loire Wines - English Website (hier Klicken) 

Und ein parr schöne Bilder auf diese Video :

  

Viel Spass beim Lesen und beim Trinken !
Herzliche Grüsse aus Italien ....
Luc B.



Mittwoch, 6. April 2011

Chateau de Villandry

Am Samstag werden wir den Schloss Villandry besuchen, Ich empfelhe die Garten

Schloss Villandry ist ein Schloss 15 Kilometer westlich der Stadt Tours an der Loire in Frankreich. Es wurde von Jean le Breton, Finanzminister unter Franz I., erbaut und zusammen mit einem großen Garten 1536 fertiggestellt. Als eines der letzten an der Loire im Renaissancestil gebauten Schlösser fehlen dem Bauwerk der italienische Einfluss und die Elemente des Mittelalters wie dekorative Türmchen und Pechnasen fast ganz. Dieser einfachere, vollkommen französische Stil kündigt mit seiner Dachform die Schlösser Anet, Fontainebleau und den späteren Stil in der Zeit Heinrichs IV. an.


1705 übernahm der aus einer provenzalischen Familie stammende Marquis de Castellane das Schloss und ließ es nach den Komfortansprüchen des 18. Jahrhunderts umbauen. 1906 wurde das Schloss von Joachim Carvallo-Adelmani gekauft, dem Urgroßvater des jetzigen Besitzers. Er ließ die französischen Gärten im Stil des 16. Jahrhunderts im Einklang mit der korrigierten Renaissance-Architektur des Schlosses anlegen.

Die nach alten Stichen rekonstruierten Gärten befinden sich auf drei Ebenen. Zuoberst gibt es den Wassergarten. Sein Wasserbecken speist die Gartengräben, der in die Schlossgräben (Gräften) übergehen. Auf der Ebene darunter befinden sich Ziergärten mit Ornamentbeeten aus Buchsbaum. Der Teil direkt hinter dem Schloss bildet mit einer von zärtlicher, leidenschaftlicher, unbeständiger und tragischer Liebe erzählenden Symbolik seiner Quadrate den "Garten der Liebe".

Über die unterste Ebene erstreckt sich der vielfarbige Gemüsegarten mit seinen in schachbrettartig angeordneten Kompartimenten gezogenen Gemüsepflanzen aller Art, die zur Zier dienen. Diese Art der Bepflanzung geht auf das Mittelalter zurück. Die Mönche in ihren Klöstern liebten es, Gemüsebeete in geometrischen Formen anzuordnen und mit hochstämmigen Rosenstöcken zu verschönen. Die zur Zier eingefügten Fontänen, Gartenlauben und Blumenbeete zeigen dagegen den italienischen Einfluss auf die Gartenbaukunst.

In ihrer Gesamtheit gehören die Gärten von Villandry sicher zu den weltweit originellsten Gartenanlagen und sind Gegenstand vieler Betrachtungen zur Gartenbaugeschichte.

Besucher, denen der Wechsel von der Gartenbaukunst zu Höhlen und Höhlengebieten nicht zu heftig ist, können gleich anschließend die Höhlen von Savonnières erkunden, die nur einen Kilometer von Schloss Villandry entfernt zu besichtigen sind.

und schöne video :


Viel Spass beim Lesen
Grüsse aus der Schweiz
Luc B

Montag, 4. April 2011

Abbaye Royale de Fontevraud

Am Freitag werden wir in Fontevraud übernachten

Die Abtei von Fontevraud
Die Abtei von Fontevraud befindet sich in der Region Pays de la Loire. Sie wird als eine der größten Klosterstädte Europas betrachtet und war die königliche Nekropole der Plantagenets: die Abtei von Fontevraud beeindruckt nicht nur durch ihre Größe sondern auch durch ihre Originalität. Von Napoleon im Jahre 1804 in ein Gefängnis verwandelt, wird sie vor der Zerstörung bewahrt und wird zu einer gefürchteten Strafvollzugsanstalt. Die letzten Häftlinge wurden erst im Jahre 1985 freigelassen. Heute zum Begegnungskulturzentrum geworden (Bezeichnung des Kultus- und Kommunikationsministeriums), ist die Abtei nunmehr eine Hochburg für Konzerte, Kolloquien und Ausstellungen. Durch den Empfang von Künstlern begünstigt sie außerdem die schöpferische Tätigkeit.


Gegründet im Jahre 1101 durch Robert d’Arbrissel, ist die königliche Abtei von Fontevraud gekennzeichnet durch einen doppelten Orden, welcher von Frauen geleitet wurde. Im Herzen des Reiches von Richard Löwenherz befindlich, verbrachte Eleonore von Aquitanien dort ihre letzten Tage.

Die Plantagenet-Könige
Heute beherbergt die Abteikirche die vier mehrfarbigen liegenden Figuren der Plantagenet-Herrscher, Grafen von Anjou und Wohltäter der Abtei von Fontevraud im XII. Jahrhundert. So ruht Eleonore von Aquitanien neben Heinrich II. Plantagenet, ihrem Sohn Richard Löwenherz und Isabella von Angouleme, der zweiten Frau von Johann Ohneland. …

Die Abteikirche, königliche Nekropole der Plantagenets
Errichtet im XII. Jahrhundert, spiegelt die Abteikirche die ursprüngliche Verschiedenartigkeit ihrer Bauleiter wider. Im Jahre 1906 restauriert der Architekt Lucien Magne einen großen Teil des Monuments, unter anderem die Kuppeln, welche zur Zeit des Gefängnisses zerstört worden waren.

Eine Klosterstadt
Die Abtei von Fontevraud, welche von 1101 bis 1804 Klosterstadt war, weist eine für ein geistliches Leben und für manuelle Tätigkeiten – die das Alltagsleben der Ordensgeistlichen bestimmten - ausgelegte Architektur auf. Decken Sie das Geheimnis der Kloster auf, treten Sie in die Fußstapfen der Nonnen und erforschen Sie eine andere Welt: die geheimnisvolle romanische Küche, die Kreuzgänge, die Schlafsäle und den großen Speisesaal…

Das Zentralgefängnis von Fontevraud
Zu Beginn des XIX. Jahrhunderts verwandelt Napoleon die Abtei von Fontevraud in ein Gefängnis und bewahrt sie dadurch vor einer drohenden Zerstörung. Es werden neue Mauern sowie Zwischenwände hinzugefügt, welche die Stätte ihrer neuen Funktion anpassen. Entdecken Sie diese Steine, die heute noch die Spuren einer düsteren Vergangenheit aufweisen.



Heinrich II, King of England
 Official Website (nur Französisch)

Abtei Fontevrault auf Wikipedia



Viel spass beim Lesen
Grüsse aus Brussels
Luc B.

Freitag, 1. April 2011

Die Fische in die Loire

Heute ist ein Ratsel.
Warum ist es verboten in der Loire zu Baden ? Nur mit Boat kann mann auf die Loire gehen !




Antwort :
Weil es is zu gefährlich in der Loire zu Baden ! (sehe Foto)












April, April !!



Der Europäische Wels oder Flusswels (Silurus glanis) ist der größte reine Süßwasserfisch Europas und neben dem Aristoteleswels (Silurus aristotelis) die einzige europäische Art aus der Familie der Echten Welse (Siluridae). Regional wird er auch als Waller oder Schaidfisch sowie mit zahlreichen Abwandlungen dieser Namen bezeichnet. Welse sind vorwiegend nacht- und dämmerungsaktive Raubfische, die sich von lebenden und toten Fischen, aber auch von Wirbellosen und gelegentlich von kleinen Wasservögeln und Säugetieren ernähren. Ihre Aktivität ist im Jahresverlauf stark von der Temperatur und der Verfügbarkeit von Beutetieren abhängig und erreicht im Frühjahr nach der Winterruhe sowie im Spätherbst nach dem Ablaichen ein Maximum.
Das Verbreitungsgebiet des Welses erstreckt sich von Mittel- und Osteuropa bis Zentralasien. Dabei werden bevorzugt große Flüsse und Seen mit schlammigem Grund besiedelt, Welse kommen aber auch häufig in Binnenmeeren mit geringem Salzgehalt, wie dem Kaspischen Meer, sowie in Brackwasserbereichen der Ostsee und des Schwarzen Meers vor. Die Art wird seit der Antike befischt und ist heute vor allem in Osteuropa von wirtschaftlicher Bedeutung, wo sie zunehmend auch in Aquakultur gezogen wird. In Mitteleuropa sind Welse dagegen vorwiegend als Sportfische bei Anglern beliebt und wurden deshalb auch in verschiedenen Gebieten, in denen sie ursprünglich nicht vorkamen, angesiedelt. Die Bestände sind heute meist stabil, teilweise aber von Besatz durch den Menschen abhängig.




Wenn die Fotos nicht auf den Bildschirm kommen, bitte auf den Blog direkz anschauen

Viel spass bei Baden,
Grüsse aus Stuttgart
Luc B.